Bei einer Osteoporose baut der Körper mehr Knochensubstanz ab als auf. Die Knochendichte sinkt und die Knochen werden brüchig und porös.
Zu den Risikofaktoren, die Osteoporose begünstigen, zählen u.a. das Rauchen, zu wenig Bewegung und eine sitzende Tätigkeit. Osteoporose tritt auch häufig im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren auf.
Die Diagnose erfolgt mittels Knochendichtemessung. Die Behandlung hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab.
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