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Fruchtsäurepeeling, medizinische Peelings & Hautreinigung – Fachärztin Dr. Alice Jansky in Salzburg

Frau mit braunen Haaren und freundlichem Lächeln, trägt ein graues Poloshirt mit Logo.
Jetzt Termin vereinbaren +43 (0) 664 / 2620073

Ein frischeres, reines Hautbild, weniger Fältchen oder unauffälligere Narben – bei all diesen Wünschen können eine Hautreinigung durch medizinische bzw. chemische Peelings mit Wirkstoffen wie Fruchtsäure, Trichloressigsäure und Retinol oder ein PRXT-T33-Peeling helfen. Sie alle fördern die Hauterneuerung, sorgen für eine optische Verjüngung und wirken einer unreinen, grobporigen Textur entgegen.

Dr. Jansky bietet als Teil der ästhetischen Dermatologie daher auch Peelings zur Hautreinigung und -optimierung an und berät Sie in ihrer Praxis in Salzburg gerne umfassend zu Ihren Möglichkeiten und den neuesten Entwicklungen in diesem Feld.

Ihre Spezialistin für Hautreinigung: Fruchtsäure-, Retinol- und weitere chemische Peelings

Als „Peeling“ wird die äußerliche, ästhetisch-dermatologische Behandlung der Haut mit Säuren und anderen Wirkstoffen bezeichnet. Je nach Methode und Substanz dringen die Wirkstoffe dabei unterschiedlich tief in die Haut ein, lösen alte Hornschichten ab und regen die Haut zur Regeneration an. Damit lassen sich sonnen- und altersbedingte Hautveränderungen, Falten, Pigmentflecken sowie oberflächliche Aknenarben verbessern und die Haut wird insgesamt verjüngt und gestrafft. Je aggressiver dabei die Säure ist, desto intensivere Ergebnisse können damit erzielt werden, wobei gleichzeitig allerdings auch das Nebenwirkungsrisiko steigt. Fundiertes Fachwissen ist bei einer solchen Hautreinigung daher unabdingbar.

Dr. Jansky ist Expertin auf diesem Gebiet und bietet, ergänzend zu all den anderen dermatologischen Leistungen, auch unterschiedliche Peelings an. Durch ihre weitreichende medizinische Ausbildung verfolgt die Ärztin dabei einen ganzheitlichen Ansatz. Da medizinische Peelings nicht mit Peelings für zu Hause verglichen werden können, weil die Säuren weitaus konzentrierter und wirksamer sind, ist eine Vorbereitung darauf essenziell. Nur so kann sich die Haut schrittweise an die Inhaltsstoffe gewöhnen und optimal schälen. Ebenso ist danach auf eine Reihe an Aspekten zu achten – Dr. Jansky klärt Sie in ihrer Ordination in Salzburg umfassend hierzu auf und setzt dabei auf ein wertschätzendes und vertrauensvolles Ambiente.

Terminvereinbarung

Die richtige Vor- und Nachbereitung der Haut spielt beim Erfolg von medizinischen bzw. chemischen Peelings eine entscheidende Rolle – Ihr Termin sollte daher sinnvoll eingetaktet sein. Wir möchten uns zudem genügend Zeit für Sie und Ihre Haut nehmen können. Voraussetzung hierfür ist eine akkurate Planung. Wir bitten Sie daher um rechtzeitige Terminvereinbarung – telefonisch, per Mail oder online.

Rothaarige Frau hält zwei Orangenscheiben vor ihre Augen und macht dabei einen Kussmund

Unterschiedliche Arten von medizinischen Peelings

Bei einem jeden Peeling wird die Haut zunächst darauf vorbereitet, dann wird das jeweilige Produkt aufgetragen und nach der vorgeschriebenen Einwirkzeit wieder entfernt. All das nimmt, zusammen mit einem Aufklärungsgespräch, in der Regel nicht mehr als ein bis zwei Stunden in Anspruch. Doch Peeling ist nicht gleich Peeling – es stehen unterschiedliche Arten zur Wahl:

Fruchtsäurepeelings zur Hautreinigung und -verbesserung

Fruchtsäuren zählen mittlerweile zu den beliebtesten Wirkstoffen in Sachen chemische Peelings. Ob nun Alpha-Hydroxysäure, Glykolsäure oder Salizylsäure – sie lockern die Bindung zwischen abgestorbenen Hautzellen und fördern so deren Ablösung. Damit regen sie die Hauterneuerung an, wodurch sich das Hautbild verbessert. Unreinheiten heilen in weiterer Folge rascher ab, feine Linien, Narben und Pimentflecken verblassen, die Porengröße reduziert sich. Zudem erhöhen Fruchtsäurepeelings dieAufnahmefähigkeit der Haut für nachfolgende Pflegeprodukte. Schon nach der ersten Anwendung erscheint die Haut in der Regel strahlender und ebenmäßiger, langfristig wird sie verfeinert und geglättet.

Während bei einem mechanischen Peeling feine Partikel die oberste Hautschicht von abgestorbenen Hautschüppchen befreien, geschieht dies bei einem chemischen Peeling durch das Absenken des pH-Werts. Hierfür ist in diesem Fall Fruchtsäure verantwortlich, welche in natürlichen Produkten wie Äpfeln, Zitronen, Trauben, Mandeln oder Zuckerrohr vorkommt und ergänzend dazu inzwischen auch künstlich im Labor hergestellt wird. Je nach enthaltener Säuremenge wirken solche chemischen Hautpeelings dabei unterschiedlich stark. Ein Fruchtsäurepeeling bei einem Experten wie Dr. Jansky hat den Vorteil, dass damit meist intensivere Ergebnisse erzielt werden können.

TCA-Peelings: Mithilfe von Trichloressigsäure zu einer strahlenden Haut

Auch ein TCA-Peeling kann die Haut zum Leuchten bringen, sie straffen, feine Linien reduzieren sowie Pigmentflecken und Aknenarben mindern. Im Fokus steht hierbei Trichloressigsäure (TCA), welche auf die Haut aufgetragen wird, um die oberste Schicht abzutragen. Dadurch wird die Produktion von Kollagen und Elastin stimuliert und die Regeneration der Haut angeregt. Dieses Peeling ist somit ebenso für Menschen mit verschiedenen Hautproblemen geeignet, aber auch für solche, die sich einen frischeren Teint wünschen.

Retinolpeelings: Hochdosiertes Vitamin A zur Hautstärkung

Eine weitere Möglichkeit sind Peelings mit Retinol, wobei diese Peelings nicht zur chemischen Sorte im klassischen Sinne zählen, allerdings ebenso mit einer hohen Wirksamkeit punkten. Bei Retinol handelt es sich um hochdosiertes Vitamin A, welches die Hauterneuerung anregen sowie Akne bekämpfen kann. In Summe eignen sich Retinolpeelings daher zum Beispiel, um der Haut zu mehr Elastizität und Spannkraft zu verhelfen, um Schäden, die durch UV-Strahlung versursacht wurden, auszugleichen, Fältchen zu reduzieren, Betroffenen zu einem gesünderen Teint zu verhelfen oder um Akneausbrüche zu beruhigen.

Häufig gestellte Fragen zu Fruchtsäurepeelings & Haureinigung

Welche chemischen Peelings zur Hautreinigung gibt es?

Bei chemischen Peelings wird zwischen oberflächlichen, mitteltiefen und tiefen Peelings unterschieden. Dabei gilt: Je stärker die Säure, desto profunder dringen die Inhaltsstoffe in die Haut ein und desto effektivere Resultate sind zu erwarten. Gleichzeitig steigen damit aber auch die Nebenwirkungen. Zu den bekanntesten chemischen Peelings zählen: Fruchtsäurepeeling (AHA-Peeling) und Trichloressigsäure-Peeling (TCA-Peeling). Kein chemisches Peeling im klassischen Sinne sind Behandlungen mit Retinol. Dieser Wirkstoff kann jedoch ebenso die Hauterneuerung anregen und die Haut insgesamt verbessern, wodurch Retinolpeelings immer beliebter werden. Ein spezielles Trichloressigsäurepeeling stellt das PRX-T33-Peeling dar. Dabei handelt es sich um ein Gel mit Trichloressigsäure sowie verschiedenen zusätzlichen Substanzen, welches äußerlich aufgetragen wird. Nach mehrmaliger Anwendung kann sich eine Straffung und Verjüngung der Haut einstellen.

Wann ist ein Fruchtsäure-Peeling sinnvoll?

Grundsätzlich ist ein Fruchtsäure-Peeling für jeden Hauttyp geeignet, Menschen mit sehr empfindlicher Haut oder Personen, die unter Couperose, Neurodermitis, Herpes oder anderen Hauterkrankungen leiden, sollten dies allerdings vorher mit einem Hautarzt abklären. Fruchtsäurepeelings können helfen bei:

  • Hautunreinheiten
  • Akne und Aknenarben
  • Pigment- und Altersflecken
  • Alterserscheinungen wie Fältchen
  • Vergrößerten Poren
  • Verhornungen
  • Verfärbungen
  • Glanzlosem, fahlen Teint

Was muss man vor einem Fruchtsäurepeeling beim Spezialisten beachten?

Bis zu zwei Wochen vor der Behandlung sind hautreizende Aktivitäten im zu behandelnden Bereich zu vermeiden. Dazu zählen die Haarentfernung durch Lasertechnologie, Solariumbesuche oder starke UV-Strahlung. Bis zu sieben Tage davor sollten auch andere Haarentfernungsmethoden wie Wachsen, Sugaring oder Elektrolyse unterlassen werden. In den letzten drei Tagen vor dem Fruchtsäurepeeling müssen Sie auf andere Peelings sowie Nassrasuren verzichten.

Was ist nach einem Fruchtsäurepeeling zu tun?

Versorgen Sie die Haut unmittelbar nach dem chemischen Hautpeeling mit einer feuchtigkeitsspenden Creme und verzichten Sie auf Make-up. Setzen Sie zudem stets auf einen hohen Sonnenschutz, da die Haut nach einem Fruchtsäurepeeling empfindlicher auf UV-Strahlen reagiert. In den ersten drei Tagen danach sind weitere Peelings, Selbstbräuner, Schwimmbadbesuche und anstrengende körperliche Aktivitäten, die zu starkem Schwitzen führen, tabu. Erst nach 1–2 Wochen können Sie wieder Ihre gewohnte Haarentfernungs-Routine starten und Aufenthalte in der Sonne oder im Solarium einplanen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Fruchtsäure- und einem TCA-Peeling?

Sowohl beim Fruchtsäure- als auch beim TCA-Peeling handelt es sich um ein chemisches Peeling, welches darauf abzielt, die oberste Hautschicht zu entfernen und die Haut zu glätten und zu erneuern. Fruchtsäurepeelings greifen dabei in der Regel auf Alpha-Hydroxysäuren (AHA) wie Milch- oder Glykolsäure zurück, welche eher oberflächlich wirken und vor allem die oberste Hautschicht ansprechen. Daher kommt es hierbei auch bis auf ein paar Rötungen kaum zu Nebenwirkungen und es entsteht keine Ausfallzeit. Bei einem TCA-Peeling wird Trichloressigsäure (TCA) verwendet, welche tiefer in die Haut eindringt und auch die mittlere Hautschicht erreicht. Damit lassen sich ausgeprägtere Falten, Narben und Flecken bekämpfen und die Kollagenproduktion wird stärker angeregt. Zugleich steigt hierbei allerdings das Risiko von Ausfallzeiten aufgrund von weitreichenden Rötungen, Schuppungen oder Krusten.