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KTP-Laser – Fachärztin Dr. Alice Jansky in Salzburg

Die Haut ist das größte Organ des Menschen – unerwünschte Gefäßveränderungen, Rötungen oder andere Makel können allerdings ihr Erscheinungsbild negativ beeinflussen. Doch es gibt wirksame Methoden, um optische Defekte auszugleichen. Eine Möglichkeit ist es, die Haut mit einem KTP-Laser (Lasertherapie) zu behandeln. Dieses Verfahren ist einfach, sicher und überzeugt durch seinen nachhaltigen Erfolg.

Die Palette an Einsatzgebieten des KTP-Lasers (Lasertherapie) reicht dabei vom Entfernen von störenden Rötungen oder Blutgefäßen im Gesicht bis hin zum Behandeln von Blutschwämmchen am Körper. Dr. Jansky bietet diese moderne Form der Therapie an und berät Sie gerne umfassend zu all Ihren Möglichkeiten.

Ihre Spezialistin für KTP-Laser (Lasertherapie): Gefäßveränderungen & Rötungen im Gesicht behandeln

Eine Behandlung mit dem KTP-Laser ist nahezu schmerzfrei und wird ambulant durchgeführt. Das Gerät erzeugt dabei einen punktgenauen, gebündelten, hochenergetischen Lichtimpuls, welcher im betroffenen Gewebe von roten Blutkörperchen aufgenommen wird. In der Folge kommt es zur Erwärmung. Dadurch kollabieren die Gefäßwände und das Gefäß selbst wird dauerhaft verschlossen, störende Rötungen verschwinden. Die rasche Regenerierung der Haut danach wird dabei auch von den sich direkt daneben befindlichen, unbehandelten Zellen vorangetrieben, die gänzlich unbeschadet bleiben.

Der große Vorteil dieser Technologie ist, dass der Laser nicht mehr als 2 mm in die Haut eindringt, wodurch sich diese Therapie hervorragend für oberflächliche Veränderungen eignet. Doch nicht jeder Makel lässt sich mit dem KTP-Laser behandeln. Deswegen ist es wichtig, einen Experten wie Dr. Jansky zu Rate zu ziehen und die unliebsamen Male vorab genau zu untersuchen. Verdächtige, bösartige Veränderungen bedürfen mitunter einer anderen Behandlung.

Sollte sich der KTP-Laser zur Entfernung eignen, so klärt Sie Dr. Jansky zuvor über den Ablauf und mögliche Risiken auf. Je nach Ausprägung sind eine bis mehrere Sitzungen nötig, um störende Äderchen oder Besenreiser gänzlich zu entfernen. Der genaue Umfang ist von der Hautdicke und vom gewünschten Ergebnis abhängig. Für die Behandlungen erwarten Sie bei Dr. Jansky ein vertrauensvolles Ambiente und ein modernes Equipment. Zudem profitieren Sie von der profunden Expertise der Hautärztin.

Terminvereinbarung

Je nach Größe der störenden Hautveränderung kann die Behandlung mit dem KTP-Laser (Lasertherapie) unterschiedlich lange dauern. Wir möchten in jedem Fall genügend Zeit für Sie reservieren – und dies auch anderen Patienten garantieren. Eine akkurate Terminplanung ist die Grundvoraussetzung dafür. Wir bitten Sie daher um rechtzeitige Terminvereinbarung – telefonisch, per Mail oder online.

Einsatzgebiete des KTP-Lasers (Lasertherapie)

Der KTP-Laser (Lasertherapie), auch Gefäßlaser genannt, kann bei verschiedenen unangenehmen Hautveränderungen hervorragende Ergebnisse erzielen und kommt sowohl im Gesicht als auch am Hals, Dekolleté oder an den Händen zum Einsatz. Anwendungsgebiete im Überblick:

  • Rötungen im Gesicht, am Hals, Dekolleté oder an den Händen
  • Teleangiektasien (erweiterte oder geplatzte Äderchen)
  • Feuermale
  • Kleinere Blutschwämmchen
  • Kleinste Gefäßerweiterungen
  • Rosazea und Couperose
  • Warzen

Häufig gestellte Fragen zum KTP-Laser (Lasertherapie)

Welche Nebenwirkungen kann eine Therapie mit einem KTP-Laser hervorrufen?

Grundsätzlich gilt die Behandlung mit einem KTP-Laser (Lasertherapie), auch Gefäßlaser genannt, als weitgehend schmerz- und risikofrei. Danach kann es jedoch für 1–2 Tage zu leichten Rötungen der gelaserten Körperpartie kommen. Eventuell schwillt die Haut an. Manchmal platzen einzelne Äderchen. Diese Hautveränderungen sind allerdings nur vorübergehend. Nach ein paar Tagen zeigt sich die Haut wieder in ihrer herkömmlichen Farbe und weist die normale Oberflächenbeschaffenheit auf.

Was ist nach der Behandlung mit einem KTP-Laser zu beachten?

Kühlen Sie die behandelten Hautstellen nach der Behandlung gut. Verzichten Sie zirka für 10 Tage nach der Behandlung auf das Bürsten oder Schrubben der betroffenen Körperpartie – duschen oder baden ist erlaubt. Vermeiden Sie zudem vier Wochen davor und vier Wochen nach der Therapie direkte Sonneneinstrahlung und Solariumbesuche. Sonst kann es zu bräunlich erscheinenden Pigmentveränderungen kommen. Sollten Sie dennoch in die Sonne gehen, vergessen Sie nicht, einen hohen Lichtschutzfaktor aufzutragen. Es empfiehlt sich generell, Lasertherapien wenn möglich im Winter und nicht zur Urlaubssaison zu planen.

Wie ist der Behandlungserfolg mit einem KTP-Laser?

Besonders gute Resultate lassen sich mit dem KTP-Laser, auch Gefäßlaser genannt, bei oberflächlichen Hautveränderungen erzielen und es gilt die Devise: Je dünner das Gefäß und je weniger Druck darin herrscht, desto höher sind die Chancen für zufriedenstellende Ergebnisse. Der KTP-Laser eignet sich daher vor allem für: kleinere Gefäße im Gesicht (Couperose-Teleangiektasien) und kleine Blutschwämmchen. Um Feuermale entfernen zu können, braucht es meist mehrere Sitzungen. Besenreiser der Beine, speziell im Unterschenkelbereich, sind hingegen schwieriger zu behandeln. Eine wichtige Rolle spielt dabei der jeweilige Hauttyp: Pigmentarme, weiße Haut verträgt in der Regel gefahrlos wesentlich mehr Energie.

Was bedeutet die Abkürzung „KTP“?

Die Abkürzung „KTP“ steht für Kaliumtitanylphosphat. Dabei handelt es sich um eine ionische Verbindung aus Kalium, Titanoxid und Phosphat, welche in Lasergeräten häufig als Frequenzdoppler in Form von Kristallen verwendet wird. Der Kristall ist dazu imstande, rotes Licht in grünes umzuwandeln. Dadurch lassen sich Pigmentierungen mit einem KTP-Laser erfolgreich behandeln.